Rollenspiele im Fetischbereich sind häufig mit einer zwangsweisen Entsamung verbunden. Einige Männer empfinden besonders viel Lust, wenn sie versuchen, sich gegen eine Erektion und einen Orgasmus zu wehren, es aber durch einen erfahrene Domina oder einem dominanten Master zu einer Zwangsentsamung kommt. Die Entsamung verläuft im Fetischbereich nicht gerade zärtlich, sondern wird zwangsweise provoziert. Die Zwangsentsamung kann durch Unterdruck, Wichsen, Blasen, Zungenspiele, Bondage, Abbinden, Elektrostimulationen und anderen Praktiken erfolgen, die so erregend sind, dass sich der passive Part bei den Sexspielen nicht gegen die unerwünschte Entsamung wehren kann. Verbundene Augen und Fesselspiele können die Zwangsentsamung vorantreiben und das Sperma spritzen lassen. Dominante Meister geben sich nicht immer mit einer einfachen Entsamung zufrieden sondern betreiben die Zwangsentsamung so lange, bis kein Tropfen Sperma mehr verfügbar ist. Die zwanghafte Entsamung kann daher bis zur vollkommenen Erschöpfung betrieben werden. Die Penismanipulation wird gerne durch eine begleitende Prostatamassage verstärkt, damit der passive Part bei den Fetischsexspielen keine Möglichkeit hat, die geplante Zwangsentsamung, verhindern zu können. Die sexuellen Reize, die sich dabei ergeben sind so vielfältig, dass es keine Alternative zur Entsamung gibt.
Zwangsentsamung am Telefon ist heiß und geil
Wer als Mann bei einer Telefonsexrufnummer für Zwangsentsamung anruft, braucht nicht auf Mitleid zu hoffen. Gegenwehr ist zwecklos, da die erfahrenen Gesprächspartner genau wissen, dass sich dem Sexpartner am Telefon erst die wahre Lust eröffnet, wenn die Zwangsentsamung erfolgreich zu Ende gebracht wird. Mitleid gibt es nicht, es zählt die Dominanz, die die Erregung gezielt steigern und eine Erektion fest und prall macht. Attraktive Girls nehmen gerne ihre prallen Brüste zu Hilfe, wenn es zu einer unwiderstehlichen Entsamung kommen soll. Devote Männer, die ihren harten Schwanz zwischen den prallen Titten einer attraktiven Frau sehen und spüren, wie diese den Schwanz wie ein Schraubstock einspannen, können die aufsteigende Erektion nicht verhindern. Es gibt keine Gedanken, die von diesem erregenden Anblick ablenken können. Die bevorstehende Zwangsentsamung lässt sich daher mit keinem Mittel verhindern. Nach einer aufwendigen und langen Entsamung, bis kein Tropfen Sperma mehr verfügbar war, kann einige Zeit vergehen, bis eine erneute Zwangsentsamung von einem devoten Mann gewünscht wird. Der Mann, der unter Zwang entsamt wurde, muss erst einmal wieder zu Kräften kommen. Auf Dauer können diese Fetischpraktiken die Potenz enorm steigern, auch bei der Durchführung über das Telefon. Männer, die den Genuss einmal erlebt haben, rufen immer wieder an.