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Pet Play

Pet Play

Was Pet Play ist, darüber werden die meisten von euch zumindest bereits eine nebulöse Vorstellung haben. Es geht hier um erotische Rollenspiele, bei denen einer der beiden Partner die Rolle eines Tieres einnimmt. Die beliebtesten Rollen beim Pet Play, das man auch Animal Play oder auf Deutsch Zoomimik nennt, sind Hunde und Pferde bzw. Ponys. Aber natürlich ist auch jedes andere Tier als Vorbild für die Zoomimik denkbar; vielleicht eine wilde Raubkatze, die gebändigt und dressiert wird, eine Kuh, die gemolken wird, und so weiter. Es gibt auch Menschen, die es erregt, wenn sie ein Schwein spielen, das im Schlachthaus geschlachtet werden soll. Beim Pet Play geht es einmal darum, dass der Partner, der das Tier spielt, möglichst realitätsgetreu dessen Verhalten und sogar Aussehen übernimmt. Gerade beim Pony-Play gibt es für die Pony Girls eine richtige Ausrüstung, angefangen von einem Schweif, der entweder auf der Kleidung befestigt wird oder aber, wenn es extremer wird, per Anal-Dildo, dem entsprechen Kopfputz, Zaumzeug, Zügel, Harness, Kandare, Sattel, Schuhe, die wie Hufe aussehen und klingen, Hufstiefel, und so weiter.

Aber weil Pet Play ein Paar-Spiel ist, ist der Hauptzweck natürlich die Beziehung zwischen Mensch und Tier. Der Hund wird dressiert, dass er bei Fuß geht, das Stöckchen bringt, aufs Wort gehorcht, die Pferde werden geritten oder müssen einen Wagen ziehen, einen relativ leichten Sulky, in manchen Fällen aber auch bei Outdoor Pet Play hart arbeiten, beispielsweise einen Acker pflügen und so weiter. Insgesamt wird der Partner, der das Tier ist, möglichst weitgehend so behandelt, wie man auch ein echtes Tier behandeln würde. Der Hund wird an die Leine gelegt, muss in einem Hundekorb schlafen, bekommt Fressen und Wasser aus einem Napf, das Pferd wird gebürstet und gestriegelt, bekommt die Peitsche zu spüren, wenn es nicht ordentlich mitmacht, muss im Stall stehen, und so weiter.

Wenn es um Raubtiere geht, spielt hingegen oft die Dressur eine Rolle; so zirkusreif wie möglich. Der Fantasie sind beim Pet Play keine Grenzen gesetzt. Das Entscheidende ist, dass bei der Zoomimik der “tierische” Partner natürlich der Sprache beraubt ist, und dass es zwischen Mensch und Tier nun einmal von Natur aus Verständigungsschwierigkeiten gibt. Deshalb versteht “das Tier” vielleicht nicht immer sofort, was es tun soll, was Anlass für harte Strafen sein soll. Übrigens darf man Animal Play nicht mit dem Sex in der Reiterstellung verwechseln; wenn eine Dame beim Pet Play ihren Hengst reitet, dann sitzt sie natürlich auf seinem Rücken und nicht auf seinem Schwanz 😉

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