Viele Menschen wissen gar nicht, was sie mit ihrer Faust so alles anstellen können. Damit ist nicht nur das Boxen möglich, sondern es gibt auch erotische Varianten, wie den Faustfick. Wer bereits mit der Faust ficken konnte, weiß, dass es sich hier um eine sehr interessante Praktik handelt, die in der englischen Sprache als Fisting bekannt ist. Wer seine Telefonpartnerin mit der Faust ficken möchte, sollte wissen, dass die Damen sehr auf den Faustfick stehen und es dem Anrufer gerne live am Telefon vorführen. Sie sind sehr beweglich, sodass sie es auch selbst schaffen, sich mit der Faust zu ficken. Es handelt sich dabei um ein ganz besonderes Erlebnis, denn jeder, der den Faustfick kennt, weiß, dass es dabei nicht erforderlich ist, die Faust bis zum Ende einzuführen. Das ist oft die Meinung der Menschen, die sich nicht mit dem Faustfick auskennen. Wer aber bereits mit der Faust ficken durfte, kennt sich mit dieser Praktik aus und kann den Faustfick lustvoll einsetzen. Er weiß, dass er nur sehr langsam mit der Faust ficken darf, wenn er beginnt. Zunächst verwendet er lediglich einige Finger und sollte dazu auch ausreichend Gleitgel zur Hilfe nehmen, denn so fällt der Faustfick gleich viel leichter.
Mit der Faust ficken – so geht es leichter
Wer mit der Faust ficken möchte, dehnt mit den Fingern und weitet alles immer mehr, bis plötzlich die komplette Hand immer tiefer gleitet. In den Tiefen kann sie sich dann zu einer Faust ballen. Erst dann beginnt der eigentliche Faustfick, der beim Fetisch Telefonsex ohne Tabus möglich ist. Der Anrufer kann seine Partnerin dann nach Herzenslust mit der Faust ficken, ob vaginal oder anal, das bleibt den beiden selbst überlassen. Dennoch ist der Faustfick ohne Schmerzen und Gewalt kaum möglich. Keine Vagina ist derart geweitet, dass das Eindringen schnell gelingt. Wenn die Partnerin den Faustfick liebt, bereiten ihr Schmerzen große Lust, ihr Fetisch ist die Gewalt. Natürlich fängt der Anrufer immer ganz langsam an, damit er seiner Partnerin keinen Schaden zufügt, doch dennoch ist hier hin und wieder Gewalt erforderlich, um besser eindringen zu können. Ob es sich dabei wirklich um einen richtigen Faustfick handelt oder ob andere große Gegenstände eingeführt werden, bleibt ebenfalls den beiden überlassen. Es geht jedoch immer darum, dass die Erregung durch den Schmerz verstärkt wird. Dazu müssen allerdings beide einverstanden sein. Der Faustfick beginnt mit einem genussvollen Stöhnen und endet mit lauten ekstatischen Schreien, die ein besonderes Erlebnis erahnen lassen.