Ein Ehesklave diskutiert nicht mit seiner Eheherrin, er gehorcht. Tut er das nicht, dann wird er mehr oder weniger hart bestraft. Wer auf devote Abhängigkeit steht und sich gerne den Bedürfnissen einer Herrin unterordnet, für den ist Telefonsex als Ehesklave mit einer richtig dominanten Herrin genau das Richtige. Eine Eheherrin am Sextelefon sucht noch Ehesklaven, die ihr devot zu Diensten sind. Abwarten und zögern ist nicht zu empfehlen, weil die Herrin sonst ungehalten wird und sich drastische Bestrafungen für den Sklaven ausdenkt, die ziemlich erniedrigend sein können. Die Eheherrin sucht Ehesklaven aus, an denen sie ihre Launen auslassen kann. Ganz nach Belieben wird sie dem Ehesklaven viele Befehle erteilen, die besser sofort befolgt werden, weil sie sonst direkt zur Bestrafung übergeht. Dazu verwendet sie einen ganz dünnen Rohrstock, der Striemen auf der Haut hinterlässt. Es kann auch vorkommen, dass sie den Sklaven mit einer Lederpeitsche auspeitscht, wenn sich dieser sehr ungezogen verhalten hat oder aus irgendeinem anderen Grund den Unmut seiner Herrin erregt hat. Sie kann sehr zornig werden, wenn ihr Ehesklave nicht spurt. Sie hat zudem auch einige “Werkzeuge” in ihrem Dominastudio, mit denen sie störrischen oder bockigen Sklaven die Manieren beibringt.
Ein Ehesklave wird am Telefon von seiner Herrin erniedrigt und gedemütigt
Wenn ein Ehesklave zu laut jammert oder sogar gegen seine Herrin aufbegehrt, kann es durchaus vorkommen, dass ihm der Mund zugeklebt wird, sodass er nur noch leise wimmern kann. Denn die Eheherrin sucht Ehesklaven, die sie nicht durch lautes Schreien und Heulen nerven. Glückicherweise bleibt er Sklave beim Telefonsex körperlich unversehrt, weil sich die gesamte Szenerie ausschließlich in seinem Kopf abspielt. Doch wer denkt, die Pein wäre nicht realistisch, der irrt sich, denn die Eheherrin versteht es meisterhaft, das Kopfkino ihres Ehesklaven anzuregen.
Die Eheherrin sucht Ehesklaven, die sich ihr anbiedern und unterwürfig sind
Denn eine richtige Herrin liebt es, wenn sich die Sklaven sehr devot verhalten und ihr demütig gegenübertreten. Die Eheherrin sucht Ehesklaven, die schon bei der Begrüßung artig Ihre hohen Lederstiefel küssen und diese auf Verlangen auch ablecken. Keinesfalls liebt es die Eheherrin, wenn ihr der Ehesklave zu forsch gegenübertritt. Der Ehesklave verhält sich richtig, wenn er sie am Anfang des Gesprächs gleich demütig fragt, wie er ihr am besten zu Diensten sein kann. Möglicherweise erlaubt sie ihm dann, seine Wünsche frei zu äußern. Allerdings sollte der Sklaven nicht allzu viel erwarten, denn sie ist die Herrin und sie bestimmt alleine, was mit einem Ehesklaven geschehen soll. Vorteilhaft am Telefonsex ist, dass ein Sklave seine Herrin zu jeder Tages- und Nachtzeit anrufen kann. Immer, wenn er das Bedürfnis nach Bestrafung hat. Es lohnt sich, anzurufen, denn die Herrin wartet schon und hat sich schwere Strafen ausgedacht.